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Florian Thomas bleibt ein Joker
30.05.2022Bild: Benjamin Lahr

Florian Thomas bleibt ein Joker

Der mittlerweile Dienstälteste ESVK Spieler verlängert seinen Vertrag um eine weitere Spielzeit

Nun ist er der Mister ESVK. Viele Jahre hat Florian Thomas im Nachwuchs des ESVK verbracht und seit der Spielzeit 2014/2015 ist der Mittelstürmer nun auch schon für die Joker in der DEL2 im Einsatz. Dabei hat die Nummer 17 bereits 435 Spiele für den ESVK in Deutschlands zweithöchster Spielklasse absolviert. Dazu zeichnete sich der Linksschütze als stets zuverlässiger Sturmpartner für die jungen Spieler im Kader des ESVK aus und hat dabei in der abgelaufenen Spielzeit auch wieder einmal mehr seine Flexibilität unter Beweis gestellt, als er für mehrere Partien als Abwehrspieler auflief und dabei einen starken Part absolvierte. Thomas geht nun also in der kommenden Spielzeit 2022/2023 in seine neunte Saison beim ESVK.    

ESVK-Geschäftsführer Michael Kreitl zur Vertragsverlängerung mit Florian Thomas: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass Florian Thomas noch eine weitere Saison bei uns bleibt uns seine Pläne komplett in das normale Berufsleben überzugehen, nochmals überdacht hat. Er ist ein sehr wichtiger Faktor für unsere Spielweise und dank seiner Flexibilität, wenn es nötig ist, auch als Abwehrspieler einsetzbar. Dazu ist auf ihn ist immer verlass und er versteht es auch hervorragend, junge Spieler an seiner Seite zu führen.“

Florian Thomas zu seinem Verbleib beim ESVK: „Ich habe ehrlicherweise mit den Gedanken gespielt meine Karriere zu beenden. Für mich war klar, es geht beim ESVK weiter oder ich höre mit dem Eishockey auf und widme mich komplett meinem Beruf. Da der ESVK mich aber unbedingt halten wollte und ich dank meines Arbeitgebers, den Sport und den Job gut verbinden kann, habe ich mich dann dazu entschlossen eine weitere Saison für den ESVK aufzulaufen. Ich hatte in der abgelaufenen Spielzeit auch wieder mehr Verantwortung und mehr Eiszeit. Dies hat meinen Entschluss weiter zu machen natürlich auch beeinflusst. Als die Entscheidung zum Weitermachen gefallen ist, konnte ich mich dann mit Michael Kreitl auch schnell über einen neuen Vertrag einigen.“

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