Von Herzblut getragen. Im Eishockey zuhause.
Zuschauerstärkste 2. Eishockey-Liga Europas

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Informationen zur DEL2 in Leichter Sprache

Die zweithöchste Eishockeyliga in Deutschland heißt DEL2.
Das kurze Wort ist: DEL2.
Die Liga gibt es seit 2013.
Die Liga wird von der ESBG betrieben.
Die ESBG ist eine Firma.
Die Liga hat 14 Vereine.
In der Saison 2019/2020 haben 2855 Zuschauer pro Spiel die Spiele von der DEL2 gesehen.
Das waren die meisten Zuschauer in einer zweiten Eishockeyliga in Europa.
In Europa gibt es mehr als 30 Eishockeyligen.
Die DEL2 ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden.
Und die DEL2 ist eine gute Liga geworden.
Die Spiele sind oft sehr eng und spannend.

Die Liga besteht aus 52 Spiel-Tagen.
Dann kommen die Playoffs und Playdowns.
In den Playoffs wird der Meister gesucht.
Und in den Playdowns wird der Absteiger gesucht.
Der Absteiger muss dann in die Ober-Liga.
Der Meister von der DEL2 kann in die DEL aufsteigen.
Dafür muss der Meister bestimmte Regeln erfüllen.
In den Playoffs spielen die Mannschaften gegeneinander.
Die Teams spielen im Modus 'Best of Seven'.

Die Liga will junge Spieler fördern.
Die Spieler sollen besser werden.
Dann können sie in eine bessere Liga wechseln.
Zum Beispiel in die Deutsche Eishockeyliga.
Oder in eine andere Liga in Europa oder Nordamerika.
Die Liga will den Sport in Deutschland fördern.
Und die jungen Spieler sollen zeigen können:
So gut kann ich Eishockey spielen.
Viele erfolgreiche Spieler haben ihren Weg über die DEL2 in die DEL gemacht.
Und sie haben auch in anderen Ländern gespielt.
Das ist toll für die Liga und für alle Fans von Eishockey.

Informationen der DEL2 zu Saison-Beginn

Die neue Saison in der Eishockeyliga 2 hat jetzt offiziell angefangen.

Die Clubs in der DEL2 planen mit mehr Geld.
Vor einem Jahr planten die Clubs mit 40,6 Millionen Euro.
Dieses Jahr planen die Clubs mit 48,8 Millionen Euro.
Das ist ein bisschen mehr als vor einem Jahr.
In der letzten Saison haben die Clubs in der DEL2 mehr Geld verdient als in der vorherigen Saison.
Die Clubs haben zusammen 48,2 Millionen Euro verdient.
Das ist ein bisschen mehr als die 43,6 Millionen Euro von vor einem Jahr.


Die Vermarktung ist besser geworden.
Das heißt:
Mehr Menschen kaufen Tickets für die Spiele.
Mehr Firmen unterstützen die Clubs.
Die Clubs haben über 20 Millionen Euro an Sponsoringgeldern verdient.
Das ist eine Menge Geld.
Aber die Clubs müssen trotzdem gut mit dem Geld umgehen.
Denn die Corona-Krise ist noch nicht vorbei.
Die Abrechnung der Gelder vom Staat als Corona-Hilfen werden noch abgerechnet. 

Deshalb müssen die Clubs sehr genau auf ihre Finanzen aufpassen.

Die Fans von den Starbulls freuen sich sehr.
Die Starbulls sind ein neuer Verein in der Liga.
Der Verein ist aus Rosen-Heim.
Die Fans wollen den Verein unterstützen.
Die Liga freut sich auch über die Rückkehr von den Bietigheim Steelers.
Die Steelers waren schon einmal lange in der Liga.
Zwei Jahre haben sie in der 1. Liga gespielt.
Jetzt spielen sie wieder in der DEL2.

Die Fans können sich auf die neue Saison freuen.
Die Teams wollen gut spielen.
Die Liga will großartige Spiele haben.
Die Fans sollen die Teams unterstützen.

Der Chef vom Auf-Sichts-Rat von der DEL2 sagt:
Die DEL2 ist gut.
Die Spiele in der DEL2 sind immer besser geworden.
Die Spiele werden immer spannender.

Kottmann sagt:
Der Aufstieg in die DEL ist wichtig für den Eishockeysport.
Es können 4 Teams aus der DEL2 in die DEL schaffen. 
Das wird spannend.
Kassel, Krefeld, Dresden und Bietigheim-Bissingen könnten aufsteigen.
Kottmann sagt:
Auch andere Teams aus der DEL2 sind gut.
Vielleicht überraschen sie uns alle.
Es gibt immer Überraschungen.
Das ist toll für den Sport.

Die Spieler sollen sich nicht verletzen.
Deshalb schaut die Liga genau hin.
Die Liga schaut besonders auf:
- Stockchecks
Stockchecks sind Schläge mit dem Stock.
- Stock-Schläge
Stock-Schläge sind Schläge mit dem Schläger.
Die Liga will den Spielern helfen.
Die Liga will das Regel-Werk einhalten.
Deshalb kümmert sich die Liga jetzt um alle Spiele in der DEL2.
Die Liga will selbst sehen:
- ob die Spieler das Regel-Werk einhalten. 


Die erste Presse-Konferenz war eine Auftakt-Presse-Konferenz.
Bei der Presse-Konferenz haben sie auch einen neuen Modus erklärt.
Der neue Modus betrifft die Playdown.
Playdown heißt: Man spielt gegen andere Mannschaften.
Das Ziel ist:
Jede Mannschaft will die Runde gewinnen.
Das Ziel ist aber für jede Mannschaft anders.
Das hängt davon ab:
- Wie gut ist die andere Mannschaft in der Tabelle?
- Wie gut ist die eigene Mannschaft in der Tabelle?
Rudorisch sagt: Wir probieren es ein Jahr lang aus.
Dann schauen wir uns an: Was hat es gebracht? Ich finde den neuen Modus gut.

Die Liga freut sich auf ein besonderes Wochenende im Februar 2024.
Das Wochenende ist in Klingenthal.
Viele Menschen kaufen schon Tickets für das Wochenende.
Jetzt sind schon 20.000 Tickets verkauft.
Die Fans können Spiele in einem neuen Umfeld sehen.
Das heißt:
Die Spiele sind draußen und nicht drinnen. 

Das Spielfeld ist in einer Ski-Sprung-Schanze aufgebaut
So haben die Fans noch nicht gesehen.