Marco Schwabe wird neuer Teambetreuer bei den Eispiraten
Betreuer kommt von Stammverein ETC Crimmitschau e.V.
Die Eispiraten Crimmitschau haben ihren Betreuerstab für die kommende Saison 2020/2021 erweitert. Marco Schwabe wird neuer Teambetreuer beim westsächsischen DEL2-Club. Der 40-jährige Crimmitschauer kennt das Umfeld und den Eishockeystandort bestens. Bis zuletzt war Schwabe als Mannschaftsleiter beim Nachwuchs des Stammvereins ETC Crimmitschau e.V. aktiv und sprang in der vergangenen Serie, für den damals verletzten Klaus Schietzold, auch für vier Spiele als Mannschaftsleiter bei den Eispiraten ein.
Ab sofort wird Marco Schwabe das Bindeglied zwischen den Profis und der Geschäftsstelle sein. Zu seinen Aufgabengebieten gehören so zum Beispiel Terminplanungen, Absprachen zwischen Spielern und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle sowie eine Vielzahl an organisatorischen Dingen. So soll der 40-Jährige den Mitarbeiterabbau in der Geschäftsstelle kompensieren und die Abläufe zwischen Büro und Team weiter optimieren. Außerdem wird Schwabe zum Start der neuen Saison Mannschaftsleiter Klaus Schietzold tatkräftig zu den Spielen der Eispiraten unterstützen. Bereits in der vergangenen Saison half er nach einer Verletzung von Schietzold schon als „Interims-Mannschaftsleiter“ aus.
„Nach den vier Spielen, in denen ich das Team betreut habe, kehrte etwas Ruhe ein. Danach sind Jörg Buschmann und ich noch einmal ins Gespräch gekommen, bei welchem er fragte, ob ich mir ein längeres Engagement vorstellen könne. Ich musste nicht lange überlegen und habe dann relativ schnell ‚ja‘ gesagt“, schildert Marco Schwabe, welcher sich auf die Zukunft bei den Eispiraten mächtig freut.
Jörg Buschmann, Geschäftsführer der Eispiraten, meint: „Es ist wichtig, engagierte Leute am Standort mit einzubinden. Wir freuen uns über die Unterstützung von Marco und denken, dass er sehr gut in unser Team passt“. Darüber hinaus sprach er den Mitarbeiterabbau in der Geschäftsstelle an: „Die Zeit der Corona-Pandemie hat uns vor neue Aufgaben gestellt. Vor allem Einsparungen in der Verwaltung zu treffen, was es nun durch Hilfsbereitschaft und Engagement zu schließen gilt“.