Philipp Bidoul ist U21-Förderspieler des Monats Oktober
Verteidiger vom ESV Kaufbeuren setzte sich gegen starke Konkurrenz durch
Zahlreiche Spiele wurden im Oktober in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) absolviert und gerade für die jungen Akteure ist dies eine intensive Zeit. Einige U21-Förderspieler haben sich im Oktober profiliert und konnten ihr Können unter Beweis stellen. Am Ende setzte sich bei der Wahl zum U21-Förderspieler des Monats im Oktober Philipp Bidoul vom ESV Kaufbeuren durch.
Der talentierte junge Verteidiger ist ein Kaufbeurer Eigengewächs, der im Monat Oktober sehr viel Eiszeit bekam. Auch in Unterzahl-Situationen ist er zum Einsatz gekommen und er ist sich für keinen Block zu schade.
Markus Gleich, DEL2-Standort- und Talententwickler: „Im Monat Oktober verzeichnete Philipp durchschnittlich 18:38 Minuten Eiszeit pro Spiel und erfreut sich des Vertrauens seiner Trainer. Sein Erfolg ist nicht nur seinem leidenschaftlichen Einsatz zu verdanken, sondern auch der vorbildlichen Philosophie des ESVK, der auf die Einbindung und Förderung junger Talente setzt. Diese wegweisende Strategie wurde in den letzten Jahren konsequent verfolgt, wodurch jungen Spielern bedeutende Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
Philipp verkörpert exemplarisch die erfolgreiche Nachwuchsarbeit der Kaufbeurer und er hat sich über die verschiedenen Jugendmannschaften hinweg kontinuierlich zu einer festen Größe im DEL2-Team entwickelt. Seine Rückzahlung dieses Vertrauens erfolgt durch hohen Einsatz und ausgezeichnete Defensivarbeit, wodurch er sich als unverzichtbare Stütze in der Verteidigung des ESVK etabliert hat. Besonders erfreulich ist, dass auch junge Verteidiger in der Liga das Vertrauen der Trainer gewinnen und dies durch beeindruckende Leistungen bestätigen können.“
Marko Raita, Cheftrainer ESV Kaufbeuren: „Philipp Bidoul hat seit der letzten Saison einen großen Schritt gemacht und macht immer noch gute Entwicklungsfortschritte. Er ist ein zuverlässiger Verteidiger in unserem Team geworden und es ist interessant zu sehen, wie weit er in Zukunft kommen wird.“