Sebastian Osterloh wird neuer Co-Trainer des EV Landshut
Ales Jirik bleibt als Coach im EVL-Nachwuchs.
Der EV Landshut geht mit einem neuen, hauptamtlichen Co-Trainer in die DEL2-Spielzeit
2022/23. An der Seite von Cheftrainer Heiko Vogler wird künftig Sebastian Osterloh an der
Bande stehen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler und DEL-Profi hat am Montag, den
1. August, seinen Dienst am Landshuter Gutenbergweg aufgenommen und wird bereits die
komplette Vorbereitung zusammen mit Vogler und Athletiktrainer Adrian Schelenz
gestalten.
Der gebürtige Kaufbeurer Osterloh, der auf die Erfahrung von insgesamt 32 Länderspielen
für Deutschland und 559 DEL-Partien zurückblickt, war in den vergangenen drei Jahren als
Co-Trainer bei seinem Heimatverein ESV Kaufbeuren aktiv und wechselt nun von der
Wertach an die Isar. „Ich habe mich intensiv über „Osti“ informiert. Dann haben wir uns
getroffen und ich habe ihm erzählt, was wir hier in Landshut vorhaben. Er kann sich mit
unserer Philosophie voll identifizieren. Gemeinsam wollen wir attraktives, schnelles und
aggressives Eishockey spielen lassen. Er stellt sich unermüdlich in den Dienst der Mannschaft
und des Vereins. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für diese Aufgabe gewinnen konnten“,
erläutert Cheftrainer Heiko Vogler die Verpflichtung von Osterloh.
„Wir haben mit Sebastian Osterloh einen Co-Trainer gefunden, der Heiko mit seinem Wissen
und der Erfahrung aus den letzten Jahren in der DEL2 auf Augenhöhe begegnen kann. Er
kennt die Liga aus dem EffEff. All das macht ihn zu einer idealen Besetzung für diese
Position“, erklärt EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
Osterloh tritt damit in die Fußstapfen von Ales Jirik, der zuvor an der Seite von Leif Carlsson,
Axel Kammerer und auch Heiko Vogler als Co-Trainer tätig war. Er wird dem Verein erhalten
bleiben und seine Expertise weiterhin als Coach im EVL-Nachwuchs einbringen. „Wir freuen
uns sehr darüber, dass Ales dem Verein erhalten bleibt und möchten ihm für sein großes
Engagement in den vergangenen Jahren danken“, sagt Hantschke und Vogler ergänzt: „Auch
ich möchte mich bei Ales ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken.“