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Weißwasser vermeldet zwei weitere Abgänge
14.05.2019Bild: City-Press

Weißwasser vermeldet zwei weitere Abgänge

Anders Eriksson und Chris Owens verlassen den Club

Im Kader der Lausitzer Füchse gibt es weitere Veränderungen. Mit Anders Eriksson und Chris Owens verlassen gleich zwei Kontingentspieler den Club.

Beide Spieler kamen vor der Saison 2017/2018 nach Weißwasser. Eriksson war als Kapitän in der letzten Spielzeit für die Füchse ein wichtiger Führungsspieler. Aus der ersten schwedischen Liga kommend, war Weißwasser für den 34-Jährigen die erste und bisher einzige Station seiner Karriere im Ausland. Auf und neben dem Eis war er zu jeder Zeit eine Führungspersönlichkeit und galt als Ruhepol für das Team. In den beiden vergangenen Spielzeiten zeigte Eriksson aber auch seine Qualitäten als Torjäger. Nach 105 Partien für die Lausitzer Füchse, in denen er 39 Tore erzielte und 63 Vorlagen beisteuerte, verlässt er den Club mit unbekanntem Ziel. Die Füchse bedanken sich bei Eriksson für seinen unermüdlichen und vorbildlichen Einsatz und wünschen ihm für seine sportliche und private Zukunft alles erdenklich Gute. 

Auch Owens verlässt die Lausitzer Füchse mit unbekanntem Ziel. Der Kanadier kam aus der österreichischen Liga (EBEL) vom Club Ferhérvár AV19 nach Weißwasser. Gleich in seiner ersten Saison zeigte er, wie stark der Verteidiger offensiv ist. Mit elf Treffern und 35 Vorlagen war er maßgeblich am Klassenerhalt der Lausitzer Füchse beteiligt. Auch in seiner zweiten Saison konnte man sich auf ihn in jeder Situation verlassen. Mit Übersicht und Routine spielte er nicht nur erfolgreich in der Defensive, sondern sorgte mit gutem Auge stets für Unruhe vor dem gegnerischen Tor. Neun Treffer und 30 Assists sind ein Ausdruck für seine Spielweise. Insgesamt absolvierte der 29-jährige Linksschütze 108 Spiele für die Lausitzer Füchse. Auch Owens gilt der Dank der Füchse für seinen stetig hohen Einsatz im Trikot der Blau-Gelben und sie wünschen ihm für seine weitere sportliche und private Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

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