Wölfe Freiburg: Preston Mizzi kommt, Paul McIlveen geht

Die Wölfe Freiburg haben einen neuen Import-Spieler verpflichtet und dabei insbesondere auch auf den verletzungsbedingt längeren Ausfall des Deutsch-Kanadiers Yannick Dubé reagiert. Bei den Breisgauern angeheuert hat der Kanadier Preston Mizzi (Foto: R. Lauer), bis vor kurzem in Diensten von Ligakonkurrent Hannover Indians. Die Passformalitäten sind bereits erledigt, so dass der 29 Jahre alte Angreifer bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag sein Debüt geben kann. Zu seiner Zeit in Weißwasser hatte Rechtsschütze Mizzi als Topskorer großen Anteil am Vorstoß der Lausitzer Füchse ins Playoff-Halbfinale.
Aus dem Wölfe-Rudel ausgeschieden ist Paul McIlveen. Wie der Zweitligist mitteilte, kam es im Laufe der ­Saison verstärkt zu Problemen zwischen dem 23-jährigen Kanadier und der Mannschaft sowie Trainer Peter Salmik. Aufgrund der Vorfälle sahen sich die Wölfe-Verantwortlichen schließlich gezwungen, den Vertrag mit dem Angreifer zu kündigen. Rein sportlich ist die Demission McIlveens, der erst zu Saisonbeginn  aus Nordamerika gekommen war, durchaus schmerzlich. Der Stürmer verzeichnete in 23 Einsätzen 14 Tore und sechs Vorlagen bei 22 Strafminuten.