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Zukunft gestalten: DEL2 beim DEB-Kongress zu nachhaltigen Eishallen
29.10.2025Bild: DEL2

Zukunft gestalten: DEL2 beim DEB-Kongress zu nachhaltigen Eishallen

DEL2 Standorte präsentierten zukunftsweisende Projekte.

Die DEL2 war am Dienstag beim Fachkongress des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) in Köln zum Thema „Nachhaltige Eishallen: CO2-neutral, wirtschaftlich und bedarfsgerecht“ prominent vertreten. Die Sicherung und Modernisierung unserer Spielstätten ist eine zentrale Aufgabe für die Zukunft des deutschen Eishockeys.

Der Kongress, organisiert durch den EHV NRW und den DEB, bot eine hervorragende Bühne, um unter anderem die zukunftsweisenden Projekte an den DEL2 Standorten zu präsentieren. Vertreter aus Krefeld gaben Einblicke in ihr geplantes Neubauprojekt, das Maßstäbe für moderne Eishockey-Infrastruktur setzen wird. Ebenso überzeugte der Beitrag aus Kassel zur Entwicklung der Probonio Arena hin zu einer energieautarken Multifunktionsarena. Diese Projekte zeigen den Innovationsgeist und die Bereitschaft, aktiv in eine nachhaltigere Zukunft zu investieren.

Neben den vielfältigen weiteren Fachvorträgen diente der Tag auch dem intensiven Austausch. Besonders wertvoll war das Treffen der anwesenden DEL2-Clubvertreter um Andreas Ortwein (Geschäftsführer EC Bad Nauheim), Franz Vodermeier (Geschäftsführer Blue Devils Weiden), Varinia Kordubel (Assistenz der Geschäftsführung Probonio Arena Kassel) und Michael Christ (Technische Leitung Probonio Arena Kassel) sowie René Rudorisch (Geschäftsführer DEL2) und Lukas Haack (Assistenz der Geschäftsführung der DEL2) mit Said Hakim, dem geschäftsführenden Gesellschafter unseres langjährigen Spielpuck-Partners, der ISS GmbH. Als Spezialist für Kältetechnik und Eisanlagen sowie offizieller Spielpuck-Partner ist die ISS ein unverzichtbarer Akteur bei der technischen Weiterentwicklung unserer Arenen. Die Gespräche bekräftigten die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Der Eishockeysport setzt sich weiterhin mit Nachdruck für eine nachhaltige und zukunftsfähige Eishockey-Infrastruktur ein. Die gewonnenen Impulse aus Köln bieten dabei im zweijährigen Rhythmus eine wichtige Grundlage.

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