Krefeld mit klarem Heimsieg
Pinguine gewinnen mit 5:0 gegen Freiburg
Die Pinguine erspielten sich im ersten Drittel ein Chancenplus und gingen mit einem Treffer von Nikonor Dobryskin in der siebten Minute in Front. Krefelds Marcel Müller legte wenig später nach und erzielte das 2:0. Kurz darauf folgte die erste Strafe und Freiburgs Simon Danner pausierte wegen Beinstellens. Die Hausherren konnten aus dem Powerplay aber kein Kapital schlagen. Auch die Gäste kamen zu ihren Torgelegenheiten, jedoch konnten sie den Puck nicht einnetzen, sodass es mit dem 2:0 in die erste Pause ging.
Gut zweieinhalb Minuten waren im Mittelabschnitt absolviert, als EHC-Spieler Hagen Kaisler nach einem Beinstellen auf der Strafbank Platznehmen musste. Die Krefelder benötigten diesmal im Powerplay nur wenige Sekunden, bis Pascal Zerressen das 3:0 erzielte. Wieder gab es eine Strafe gegen die Breisgauer und die Gastgeber waren erneut erfolgreich. Es war Leon Niederberger(25.), der den nächsten Treffer markierte. Daraufhin nahm Freiburgs Cheftrainer Robert Hoffmann eine Auszeit. Doch kurz darauf folgte das nächste Tor und Pinguin Alexander Weiß schraubte das Ergebnis weiter in die Höhe. Wenig später gab es dann einen Wechsel auf der Torhüterposition beim EHC. Für Patrik Cerveny stand nun Luis Benzing zwischen den Pfosten. Danach gab es noch eine Strafe auf beiden Seiten, aber kein Club erzielte ein Tor. Mit dem 5:0 verabschiedeten sich die Teams in die Kabinen.
Beide Mannschaften hatten im Schlussdrittel ihre Chancen, aber kein Team konnte den Puck im gegnerischen Tor unterbringen. Somit sicherten sich die Pinguine den 5:0-Erfolg und Goalie Hendrik Hane bejubelte einen Shutout.
KEV |
5 - 0 (2:0;3:0;0:0) |
FRB |
Krefeld Pinguine | Statistiken | EHC Freiburg |
Tore: 1:0 Nikonor Dobryskin (6:30/EQ), 2:0 Marcel Müller (11:33/EQ), 3:0 Pascal Zerressen (22:44/PP1), 4:0 Leon Niederberger (24:02/PP1), 5:0 Alexander Weiß (27:27/EQ) | ||
Zuschauer: 2.144 | Strafminuten: 6 / 10 | Powerplay: 2-5 / 0-3 |
Schiedsrichter: Nikolas Neutzer, Eugen Schmidt, Frederic Van Himbeeck, Dominic Borger, Holtmann, Jan |