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Kader-News in Freiburg
26.06.2021Bild: EHC Freiburg

Kader-News in Freiburg

Luca Trinkberger und Oleg Tschwanow bleiben Wölfe

Als gebürtiger Landshuter erlernte der 23-jährige Luca Trinkberger an der Isar das Eishockeyspielen und durchlief sämtliche Nachwuchsstationen bei den Niederbayern. Mit dem EVL konnte er dann 2018/2019 den Aufstieg in der Oberliga feiern und im darauffolgenden Jahr erstmals Zweitligaluft schnuppern. Über den ESC Dorfen kam der Linksschütze kurz nach Beginn der Saison 2020/21 dann in den Breisgau und konnte hier sieben Scorerpunkte und vor allem einen nimmermüden Einsatz verzeichnen. Bei den Wölfen wird er nun auch in der kommenden DEL2-Saison auf die Punktejagd gehen.

Luca Trinkberger: „Ich bin den Verantwortlichen des Vereins mehr als dankbar, dass sie mir auch in der neuen Spielzeit ihr Vertrauen schenken. Ich fühle mich bei den Wölfen, aber auch in der Stadt Freiburg sehr wohl und hoffe, dass ich auch in der neuen Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen kann. Ich möchte dem Team weiterhin mit vollem Einsatz helfen. Leider habe ich bis jetzt noch nicht vor einer heimischen Kulisse gespielt. Wenn alles glatt läuft, sollte es ja aber nicht mehr lange dauern, bis wir wieder einen vollen Hexenkessel in der Echte Helden Arena haben. Ich freue mich sehr darauf.“

Ebenfalls weiter im Kader des EHC Freiburg für die kommende Saison steht Oleg Tschwanow. Im Dezember des vergangenen Jahres kam Tschwanow per Förderlizenz von den Jungadlern Mannheim zu den Wölfen, um hier seine ersten Schritte im Seniorenbereich zu machen. Nur wenig später wurde der 18-jährige dann fest mit einem Fördervertrag in den Kader integriert. Diesen Fördervertrag wird der junge Angreifer auch in die DEL2-Saison 2021/2022 weiterführen und damit das Trikot des EHC Freiburg tragen.

Robert Hoffmann, Cheftrainer der Wölfe: „Bei Luca liegt der Fokus erst einmal darauf, dass er vollkommend gesund und fit wird. Das hat oberste Priorität. Wir glauben und hoffen natürlich, dass er dann wieder voll angreifen kann, um sich seine Stelle im Team zu erkämpfen. Oleg ist mit seinem 18 Jahren noch sehr jung und hat gerade erfolgreich seine ersten Schritte im Seniorenbereich gemacht. Er muss hart trainieren und an sich arbeiten. Das trauen wir ihm aber vollkommen zu und möchten ihm auch das nötige Vertrauen geben. Ich bin definitiv davon überzeugt, dass beide ihre Rolle finden werden und uns als Team noch weiter nach vorne bringen.“

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