18.11.2025Bild: Birgit Häfner
Die Eispiraten Crimmitschau wollten nach zuletzt drei Auswärtsniederlagen in Folge gegen die Düsseldorfer EG ihre Bilanz dringend aufbessern. Das 1. Drittel war zunächst geprägt von starken Defensivleistungen auf beiden Seiten. In der 11. Minute gelang jedoch Louis Brune der Durchbruch und er sorgte für die 1:0-Führung der Sachsen. Nur knapp zwei Minuten nach Wiederbeginn glich Michael Clarke für die DEG aus. Im Verlauf des 2. Drittels fanden die Eispiraten immer besser zu ihrem Spiel. Ole Olleff (28.) und Mirko Sacher (38.) nutzten die sich bietenden Chancen und stellten auf 3:1. Im Schlussabschnitt schlugen die Westsachsen schließlich im Powerplay zu: Tim McGauley erhöhte auf 4:1. Zwar brachte Max Balinson die DEG wenig später wieder heran, doch Crimmitschau ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und machte kurz vor Schluss per Empty-Net-Goal durch Dylan Wruck den 5:2-Endstand perfekt.
Nach einem Wochenende mit gemischten Gefühlen auf beiden Seiten empfingen die Lausitzer Füchse die Krefeld Pinguine. Obwohl die Gäste im 1. Drittel die besseren Chancen hatten, brachte Lane Scheidl die Hausherren in der 11. Minute in Führung. Diese hielt jedoch nur kurz: Nach 42 Sekunden nutzte Marcel Müller ein Powerplay zum Ausgleich. Nach der Pause agierten beide Teams zunächst defensiv, ehe Müller in der 32. Minute erneut zuschlug und die Pinguine in Front brachte. Die Antwort der Füchse folgte prompt: Tom Knobloch traf in der 35. Minute zum 2:2. Im 3. Drittel gingen die Krefelder durch Mathew Santos (46.) wieder in Führung, doch die Füchse drehten spät noch einmal auf. Charlie Jahnke glich in der 59. Minute aus und erzwang damit die Overtime, die jedoch ohne Sieger blieb. Im anschließenden Penaltyschießen standen die Goalies Felix Bick und Luca Neiße im Mittelpunkt. Erst Max Newton verwandelte und sicherte Krefeld den Zusatzpunkt.
Eispiraten besiegen Auswärtsfluch - Pinguine gewinnen Krimi
Crimmitschau setzt sich in Düsseldorf durch. Krefeld im Penaltyschießen erfolgreich.
Die vorgezogenen Partien des 33. und 44. Spieltags waren nicht nur intensiv, sie boten unterschiedliche Geschichten: Während die Eispiraten Crimmitschau in Düsseldorf ihre negative Auswärtsserie stoppten und einen wichtigen Erfolg einfuhren, lieferten sich die Lausitzer Füchse und die Krefeld Pinguine ein enges Duell, das erst im Penaltyschießen entschieden wurde.
Düsseldorfer EG – Eispiraten Crimmitschau:
DEG |
2 - 5 (0:1;1:2;1:2) |
EPC |
| Düsseldorfer EG | Statistiken | Eispiraten Crimmitschau |
| Tore: 0:1 Louis Brune (10:40/EQ), 1:1 Michael Clarke (21:59/EQ), 1:2 Ole Olleff (27:37/EQ), 1:3 Mirko Sacher (37:56/EQ), 1:4 Tim McGauley (42:37/PP1), 2:4 Max Balinson (43:45/EQ), 2:5 Dylan Wruck (57:32/EQ/EN) | ||
| Zuschauer: 4.505 | Strafminuten: 6 / 6 | Powerplay: 0-2 / 1-2 |
| Schiedsrichter: David Cespiva, Benjamin Hoppe, Dominic Borger, Julian Rieneck, Hännig, Andreas | ||
Die Eispiraten Crimmitschau wollten nach zuletzt drei Auswärtsniederlagen in Folge gegen die Düsseldorfer EG ihre Bilanz dringend aufbessern. Das 1. Drittel war zunächst geprägt von starken Defensivleistungen auf beiden Seiten. In der 11. Minute gelang jedoch Louis Brune der Durchbruch und er sorgte für die 1:0-Führung der Sachsen. Nur knapp zwei Minuten nach Wiederbeginn glich Michael Clarke für die DEG aus. Im Verlauf des 2. Drittels fanden die Eispiraten immer besser zu ihrem Spiel. Ole Olleff (28.) und Mirko Sacher (38.) nutzten die sich bietenden Chancen und stellten auf 3:1. Im Schlussabschnitt schlugen die Westsachsen schließlich im Powerplay zu: Tim McGauley erhöhte auf 4:1. Zwar brachte Max Balinson die DEG wenig später wieder heran, doch Crimmitschau ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und machte kurz vor Schluss per Empty-Net-Goal durch Dylan Wruck den 5:2-Endstand perfekt.
Lausitzer Füchse – Krefeld Pinguine:
LFX |
3 - 4 SO (1:1;1:1;1:1/0:1) |
KEV |
| Lausitzer Füchse | Statistiken | Krefeld Pinguine |
| Tore: 1:0 Lane Scheidl (10:08/EQ), 1:1 Marcel Müller (10:50/PP1), 1:2 Marcel Müller (31:46/EQ), 2:2 Tom Knobloch (34:51/EQ), 2:3 Mathew Santos (45:15/EQ), 3:3 Charlie Jahnke (58:55/EQ), 3:4 Max Newton (5:00/OT/GWS) | ||
| Zuschauer: 2.476 | Strafminuten: 4 / 6 | Powerplay: 0-3 / 1-2 |
| Schiedsrichter: Sirko Hunnius, Daniel Todam, Markus Paulick, Lukas Pfriem, Scherer, Sandra | ||
Nach einem Wochenende mit gemischten Gefühlen auf beiden Seiten empfingen die Lausitzer Füchse die Krefeld Pinguine. Obwohl die Gäste im 1. Drittel die besseren Chancen hatten, brachte Lane Scheidl die Hausherren in der 11. Minute in Führung. Diese hielt jedoch nur kurz: Nach 42 Sekunden nutzte Marcel Müller ein Powerplay zum Ausgleich. Nach der Pause agierten beide Teams zunächst defensiv, ehe Müller in der 32. Minute erneut zuschlug und die Pinguine in Front brachte. Die Antwort der Füchse folgte prompt: Tom Knobloch traf in der 35. Minute zum 2:2. Im 3. Drittel gingen die Krefelder durch Mathew Santos (46.) wieder in Führung, doch die Füchse drehten spät noch einmal auf. Charlie Jahnke glich in der 59. Minute aus und erzwang damit die Overtime, die jedoch ohne Sieger blieb. Im anschließenden Penaltyschießen standen die Goalies Felix Bick und Luca Neiße im Mittelpunkt. Erst Max Newton verwandelte und sicherte Krefeld den Zusatzpunkt.