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Shutout-Erfolg für Ravensburg und Dresden
11.02.2024Bild: JMD Photographie

Shutout-Erfolg für Ravensburg und Dresden

Heimsieg für Regensburg, Crimmitschau und Selb / Overtime-Sieg für Landshut / Krefeld mit Auswärtserfolg

Eisbären Regensburg – EC Bad Nauheim

In einer torreichen Partie waren es die Regensburger, die durch zwei Treffer von Abbott Girduckis (8. / 11.) in Front gingen. Die Gäste erspielten sich gute Chancen und konnten durch die Tore von Christopher Fischer (16.) sowie Kevin Orendorz (17.) ausgleichen. Auch im Mittelabschnitt gab es weitere Treffer zu bestaunen. Andrew Schembri (23.) und Andrew Yogan (29.) netzten die Scheibe jeweils ein und mit dem 4:2 für Regensburg ging es in die nächste Pause. Girduckis machte seinen Hattrick in der 46. Minute perfekt, doch im Powerplay verkürzte Bad Nauheims Fabian Herrmann (51.). Corey Trivino (53.) und Kevin Slezak (58./PP1) trafen noch für die Eisbären und somit sicherten sich die Domstädter den 7:3-Erfolg.

EC Kassel Huskies – Ravensburg Towerstars

Im Duell Kassel gegen Ravensburg erspielten sich die Huskies im ersten Drittel zwar ein klares Chancenplus, aber am Towerstars-Goalie Ilya Sharipov war kein Vorbeikommen. Somit ging es torlos in die erste Pause. Auch im Mitteldrittel hatten die Schlittenhunde gute Möglichkeiten, aber es waren die Ravensburger, die den ersten Treffer bejubelten. Torschütze war Sam Herr in der 25. Minute. Mit der knappen Gästeführung verabschiedeten sich die Teams in die Kabinen. Lange Zeit blieb es bei dem Spielstand und die Huskies brachten sie Scheibe nicht im Gästetor unter. Kassel nahm seinen Goalie zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Ravensburg nutzte das leere Tor gleich zwei Mal und Matt Alfaro sowie Robbie Czarnik sorgten für den 3:0-Sieg der Towerstars. Sharipov bejubelte somit einen Shutout.

 

EV Landshut – ESV Kaufbeuren

Früh in der Partie gab es die erste Strafe aufseiten der Gäste und im Powerplay brachte David Stieler (2.) den EVL in Front. Brett Cameron (9.) baute wenig später die Führung aus. Philipp Bidoul gelang es in der 14. Minute den Anschluss zu erzielen. Im Mitteldrittel folgte durch Thomas Heigl (26.) der Ausgleich, doch Cameron (35.) traf zur 3:2-Pausenführung. Im dritten Spielabschnitt markierte Sami Blomqvist (43.) den erneuten Ausgleich und Thomas Heigl brachte wenig später die Joker in Front. Per Überzahltor fiel durch Jesse Koskenkorva das 4:4 und es musste in die Verlängerung gehen. In der Overtime spielten die Hausherren mit einem Mann mehr und Tyson McLellan erzielte den Siegtreffer für Landshut.

 

Lausitzer Füchse – Krefeld Pinguine

Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Als die Weißwasseraner gerade ein Unterzahlspiel überstanden hatten, sorgte Christian Kretschmann (11.) für die Krefelder Führung. Im Mittelabschnitt baute Matt Marcinew (22.) diese aus. Kurz vor der Pausensirene fiel durch Jake Coughler (38.) der Anschluss und Clarke Breitkreuz markierte wenig später den Ausgleich. Somit ging es mit dem 2:2 in die nächste Pause. Lange Zeit blieb es bei dem Spielstand, doch in der 59. Minute bejubelten die Pinguine den Siegtreffer von Philipp Kuhnekath.

 

Eispiraten Crimmitschau – Starbulls Rosenheim

Exakt fünf Minuten waren gespielt, da brachte Stefan Reiter die Gäste in Front und es sollte der einzige Treffer im ersten Drittel bleiben. Nach nur 61 absolvierten Sekunden im Mittelabschnitt netzte Ladislav Zikmund die Scheibe zum Ausgleich ein. Im Powerplay traf Max Balinson (31.) zur Crimmitschauer Führung. Diese baute Tobias Lindberg (36.) ebenfalls in Überzahl aus. Kurz vor der Pausensirene agierten die Hausherren erneut mit einem Mann mehr und Balinson traf zum 4:1. Im Schlussdrittel gab es zwar Chancen auf beiden Seiten, aber keine Tore. Somit sicherten sich die Eispiraten den Sieg.

 

Selber Wölfe – Bietigheim Steelers

Im Duell Selb gegen Bietigheim haben die Steelers gerade ein Unterzahlspiel überstanden, als kurz darauf der erste Treffer folgte und Maximilian Gläßl (4.) brachte die Wölfe in Front. Die Gäste ließen sich davon nicht beirren und Dominik Lascheit (7.) traf zum Ausgleich. Kurz vor der Pausensirene kassierten die Hausherren eine Strafe und im Powerplay gingen die Ellentaler durch Jack Olin Doremus in Führung. Im Mitteldrittel baute Marek Racuk (22.) diese aus. Frank Hördler konnte per Powerplaytor wenig später den Anschluss erzielen und Mark McNeill markierte in Minute 38 den Ausgleich. Im Schlussabschnitt sorgte Richard Gelke (46.) für die erneute Selber Führung. In Folge konnten die Steelers die Scheibe nicht noch einmal einnetzen, sodass die Wölfe den 4:3-Sieg bejubelten.

 

EHC Freiburg – Dresdner Eislöwen

Auch wenn die Freiburger im ersten Drittel ein Plus an Chancen hatten, so waren es die Eislöwen, die eine Möglichkeit nutzten. Denn Adam Kiedewicz (10.) netzte die Scheibe zur Führung ein und mit dieser ging es in die Pause. Im Mittelabschnitt folgte ein Treffer mit Seltenheitswert: Bei angezeigter Strafe schießt Freiburgs Filip Reisnecker am Tor vorbei. Der Puck ging in die Rundung und von da in das leere Tor der Wölfe – der Treffer zählt für Dresden und David Rundqvist (25.) bekam das Tor auf sein Konto. Im Powerplay baute Justin Florek (29.) die Führung für die Sachsen aus und noch vor der Pausensirene netzte er die Scheibe erneut ein. Im dritten Spielabschnitt fiel kein Tor mehr und die Eislöwen gewinnen mit 4:0 gegen Freiburg. Dabei bejubelte Danny Aus den Birken einen Shutout.

Die Ergebnisse im Überblick:


ECK

0 - 3

(0:0;0:1;0:2)
Schüsse:
50:16 (15:3,19:7,16:6)


RVT
EC Kassel Huskies Statistiken Ravensburg Towerstars
Tore: 0:1 Sam Herr (24:25/EQ), 0:2 Matt Alfaro (58:53/EQ/EN), 0:3 Robbie Czarnik (59:14/EQ/EN)
Zuschauer: 4.261 Strafminuten: 4 / 10 Powerplay: 0-4 / 0-1
Schiedsrichter: Marcus Brill, Bruce Becker, Christopher Milling, David Tanko, Krimm, Oliver


FRB

0 - 4

(0:1;0:3;0:0)
Schüsse:
32:25 (8:5,19:11,5:9)


DRE
EHC Freiburg Statistiken Dresdner Eislöwen
Tore: 0:1 Adam Kiedewicz (9:52/EQ), 0:2 Tomas Sykora (24:24/SH1), 0:3 Justin Florek (28:52/PP1), 0:4 Justin Florek (38:20/EQ)
Zuschauer: 2.125 Strafminuten: 4 / 8 Powerplay: 0-4 / 1-2
Schiedsrichter: Klein, Michael, Polaczek, Aleksander, Spiegl, Dominik, Lamberger, Jan, Plöger,Alexander


EPC

4 - 1

(0:1;4:0;0:0)
Schüsse:
23:34 (9:10,10:13,4:11)


SBR
Eispiraten Crimmitschau Statistiken Starbulls Rosenheim
Tore: 0:1 Stefan Reiter (5:00/EQ), 1:1 Ladislav Zikmund (21:01/EQ), 2:1 Max Balinson (30:30/PP1), 3:1 Tobias Lindberg (35:09/PP1), 4:1 Max Balinson (39:50/PP1)
Zuschauer: 4.081 Strafminuten: 13 / 14 Powerplay: 3-4 / 0-3
Schiedsrichter: Tony Engelmann, Marc André Naust, Markus Paulick, Lara Fischer,


EVL

5 - 4 OT

(2:1;1:1;1:2/1:0)
Schüsse:
37:29 (15:8,6:15,15:6/1:0)


ESV
EV Landshut Statistiken ESV Kaufbeuren
Tore: 1:0 David Stieler (1:19/PP1), 2:0 Brett Cameron (8:04/EQ), 2:1 Philipp Bidoul (14:37/EQ), 2:2 Johannes Krauß (25:54/EQ), 3:2 Brett Cameron (34:28/EQ), 3:3 Sami Blomqvist (42:28/EQ), 3:4 Thomas Heigl (44:11/EQ), 4:4 Jesse Koskenkorva (50:45/PP1), 5:4 Tyson McLellan (0:58/OT/PP1)
Zuschauer: 3.586 Strafminuten: 8 / 10 Powerplay: 3-4 / 0-2
Schiedsrichter: Kilian Hinterdobler, David Cespiva, Dominic Borger, Christoph Jürgens, Hirtreiter, Kevin


EBR

7 - 3

(2:2;2:0;3:1)
Schüsse:
35:34 (10:21,15:4,10:9)


ECN
Eisbären Regensburg Statistiken EC Bad Nauheim
Tore: 1:0 Abbott Girduckis (7:13/EQ), 2:0 Abbott Girduckis (10:23/EQ), 2:1 Cody Sylvester (15:05/EQ), 2:2 Kevin Orendorz (16:41/EQ), 3:2 Andrew Schembri (22:54/EQ), 4:2 Andrew Yogan (28:47/EQ), 5:2 Abbott Girduckis (45:20/EQ), 5:3 Fabian Herrmann (50:52/PP1), 6:3 Corey Trivino (52:16/EQ), 7:3 Kevin Slezak (57:54/PP1)
Zuschauer: 4.467 Strafminuten: 6 / 6 Powerplay: 1-3 / 1-2
Schiedsrichter: Alexander Singer, Daniel Harrer, Tim Laudenbach, Roman Jung, Steinbach, Roland


SEL

4 - 3

(1:2;2:1;1:0)
Schüsse:
26:40 (10:10,11:19,5:11)


SCB
Selber Wölfe Statistiken Bietigheim Steelers
Tore: 1:0 Maximilian Gläßl (3:51/EQ), 1:1 Dominik Lascheit (6:30/EQ), 1:2 Jack Olin Doremus (19:55/PP1), 1:3 Marek Racuk (21:12/EQ), 2:3 Frank Hördler (27:10/PP1), 3:3 Mark McNeill (37:53/EQ), 4:3 Richard Gelke (45:39/EQ)
Zuschauer: 2.563 Strafminuten: 12 / 12 Powerplay: 1-4 / 1-4
Schiedsrichter: Ulpi Sicorschi, Martin Holzer, Jakub Klima, Leonie Ernst, Landgraf, Anna-Maria


LFX

2 - 3

(0:1;2:1;0:1)
Schüsse:
25:38 (12:13,6:12,7:13)


KEV
Lausitzer Füchse Statistiken Krefeld Pinguine
Tore: 0:1 Christian Kretschmann (10:25/EQ), 0:2 Matt Marcinew (21:55/EQ), 1:2 Jake Coughler (37:12/EQ), 2:2 Clarke Breitkreuz (38:18/EQ), 2:3 Philipp Kuhnekath (58:38/EQ)
Zuschauer: 2.623 Strafminuten: 8 / 10 Powerplay: 0-4 / 0-3
Schiedsrichter: Bastian Steingross, Jens Steinecke, Kenneth Englisch, Vincent Brüggemann, Scherer, René

 

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